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Senior Name: Joachim Anmeldedatum: 08.07.2011 Beiträge: 382 Wohnort: Velten bei Berlin | zitieren 47 Jahre Grundrechtsverletzungen, die Staatsschweine! VERFOLGT SEIT 1972 und der Staat lehnt die Rehabilitierung ab, der Verbrecher! PURSUED SINCE 1972 and the state rejects the rehabilitation, the criminal! The German Constitutional Protection has worked me over 5 years f 2010 to 2015 ..... @JoachimRaschke http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,270.htm#4548773 এখানে মানবাধিকার লঙ্ঘন: Info also have: Keith Mcinnes ![]() https://www.facebook.com/messages/t/rubel.kawser.96 https://www.facebook.com/messages/t/anamul.anam.9678 rettschlag [ ät ] velten.de ... 01/10/2017 Dear members of the SPD of the city of Koblenz and dear Green Saxony-Anhalt, against human rights violations I go on and on, since 1972 I have been persecuted = since 1972 violation of human rights! মানবাধিকার লংঘনের বিরুদ্ধে আমি চলে যাই এবং 197২ সাল থেকে আমার উপর নির্যাতন করা হয়েছে = 1 9 72 থেকে মানবাধিকার লংঘন! ![]() 05/11/2017 Dear Salam Khan and Dear A A Apurbo Mushin - Human Rights Violations in Germany Can you publish this? The last friends: Aklasur Rahmann https://www.facebook.com/messages/t/mdaklasur.rahman.9256 and Piash Mahbub Khan https://www.facebook.com/messages/t/piash23, thanks for your facebook, I get help from the Mayor of Velten, Mrs. Ines Hübner, https://www.facebook.com/messages/t/ineshuebnervelten, and https://www.facebook.com/messages/t/DERROTEOSTEN The Left Stuttgart, https://www.facebook.com/messages/t/CDU.Magdeburg The content I presented, is human rights violations since 1972, 45 years long! Human rights violations of 2009-2015 are published here: http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,280.htm#4550184 best regards Joachim Raschke Bahnstraße 28, 16727 Velten [size=24] ![]() ![]() 3. 2. 10 Bescheid 1 Fehler-Komm..jpeg - [Bild vergrößern] ![]() ![]() 13.09.18 - Karlsruhe II mit KOMMENTAR.jpg - [Bild vergrößern] ![]() ![]() 4. 1972 Ausweis 1971-76.jpg - [Bild vergrößern] Verfasst am: 08.12.2017, 22:41 zitieren 5x bearbeitet Verfasst am: 17.12.2017, 22:05 zitieren 04.01.2018 Öffentlichkeitsarbeit gegen Verfahrensfehler 2010, Public relations against procedural errors 2010, Den Betrug lasse ich mir nicht mehr länger gefallen - Ihr Verbrecher des Staates! I do not like the fraud any longer - you criminals of the German state! http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,280.htm#4559721 (hier) Joachim Raschke 16727 Velten SEIT 1972 werden die Grundrechte verletzt, die VERBRECHER! The dignity of man is essential http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/23928-Menschenrechtsverletzungen-in-Deutschland/page10 the last. Among many are informed the local community hauptamt [ at ] velten.de, the congregation of Velten, ev.kirche.velten ( a t ) gmx.de I have a few problems due to my disability, about one I would be grateful for support. The violation of my dignity should not be underestimated, enough for me if I get this after GG Art. 1.1 again! A measure for me is if my children do not call me a leper but can talk to me normally again. Or should a dictatorship be introduced here? The First - Constitutional Protection Agency August 13, on 23. on 27. + 28.08. on 30.09. and 1.11,2011 ![]() http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1977&postdays=0&postorder=asc&start=0 Side 2 - Constitutional Protection Agency August 13 on 09.12.2011, am 13.02.2012 verspricht er mir für seinen Rechtsanwalt aus Berlin für die Bundesverwaltungsbeschwerde in Leipzig 200 € dazu zu geben, nochmals danke. ![]() http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1977&postdays=0&postorder=asc&start=40 on 13.02.2012, he promises me for his lawyer from Berlin for the federal administrative appeal in Leipzig 200 € to give it, thanks again. The Last (Side 4)- Constitutional Protection Agency August 13, on 12 and 14.11.2012 ![]() http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1977&postdays=0&postorder=asc&start=120 August 13 writes the constitutional complaint to 01.12.2012. It is on 25.01.2013 ![]() http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/23928-Menschenrechtsverletzungen-in-Deutschland/page34 Example of the State: HOW A LIFE IS DESTROYED I AM THANKFUL FOR ANY HELP[/color] http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/23928-Menschenrechtsverletzungen-in-Deutschland/page10#post70115 [size=18]The constitutional complaint was then not counted, it was waste ..Die Beschwerde war umsonst!** `````````````````````````````````````````````````````````````````````` 07.02.2012 Informationen hat https://www.facebook.com/messages/t/Andre.Buettner.EF Joachim Raschke Bahnstraße 28 16727 Velten achim.raschke -at- googlemail.com alt- jetzt raschkejoachim2 ( a t ) gmail.com 30.04.2017 8.02.2012 **Ahoi - Piraten,** gegenüber ihrer Partei bin ich sehr aufgeschlossen. Da ich sehr viel mit dem Staat wegen der Verzögerung der verwaltungsrechtlichen Rehabilitierung zu tun habe, werde ich natürlich auch gegen anderes Unrecht des Staates vorgehen. Und da wolte ich wissen, ob ich von ihrer Partei Unterstützung bekomme? Gegen den Staat habe ich verschiedene Klagen zu laufen. Die letzte Klage, wegen Mobbing staatlicher Beamter von 1991 – 1996. Seit kurzer Zeit habe ich mich davon erholt und kann darüber reden. Mein RA wird hoffentlich holger.schwemer AT stt-hh.de . Schwemer Titz & Tötter Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Gertrudenstraße 3 20095 Hamburg Tel (040) 30301-0 Fax (040) 30301-111 Einemstraße 24 10785 Berlin Tel (030) 516 510 60 Fax (030) 516 510 626 Aber ich kann ihn nicht finanzieren. Das Ziel der Klage: Meine Grundrechte wieder herzustellen
Bitte sagen sie mir bald Bescheid. Mit freundlichen Grüßen Joachim Raschke Anlagen: - Anschreiben 08.02.2011 - Klage vom 10.03.2011 Mobbing von 1991 bis 1996 Grundgesetzklage - ärztliches Gutachten vom 03.11.2010 - Lebenslauf
Öffentlichkeitsarbeit gegen Verfahrensfehler 2010, Den Betrug lasse ich mir nicht mehr länger gefallen - Die Verbrecher des Staates! ![]() ![]() 2.11.10 Bescheid 1.jpeg - [Bild vergrößern] 27x bearbeitet Verfasst am: 07.01.2018, 10:23 zitieren 07.01.2018 Bezüglich Körperverletzung gehe ich jetzt in Selbsthilfe vor, das lasse ich mir nicht mehr gefallen! Die Machenschaften des Verfassungsschutz von 2010 - 2014: Verfolgt war ich seit 1972, wegen der Verweigerung von der vormilitärischen Ausbildung, bin ich dann von der Lehre (Zootechniker) geflogen, danach Republikfluchversuch, dieser war auch politisch motiviert. Antrag auf Rehabilitation vom DDR-Unrecht stellte ich** 1990**, eine Antwort erhielt ich 2010. Es wurde nicht nach Völkerrecht, nach internationalem Recht, sondern nur nach Staatsrecht entschieden:- Abgelehnt -. Auf die Spitzel vom Verfassungsschutz möchte ich hinweisen: Der 1. Spitzel war 2010 - Dr. John, leider mein Rechtsanwalt beim 1. Beschluss, die Ablehnung der Rehabilitierung. der letzte bekannte Spitzel war 2014 - Dr. Schneider-Addae-Mensah für Straßburg. Der Staat hat im Völkerrecht zu arbeiten, mich zu rehabilitieren und nicht zu entscheiden, denn ich war seit 1972 verfolgt! 2. http://www.http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/35021-40-Jahre-Verletzung-der-Grundrechte-1972-2012/page9%20%E2%80%A6 August 13 = Holzauge #81, #84, am 28.10.2012 Uwe O. #86, #88, #90 vertreten, Happy Rentner #85 ist ein Freund. August 13: 3. http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1977&postdays=0&postorder=asc&start=0%20%E2%80%A6 •1. Am 23.08.2011, •2. am 27.08.2011, •3. am 28.08.2011- einen ersten Verdacht hatte ich •4. Am 30.09.2011 und •5. am 01.11.2011 17:45 Die Verfassungsbeschwerde 2012 konnte ich zwischen den Verfassungsschutzagenten Uwe O. #317, 318, #339 … und Wodim #312, #313, #316, #319, #320, #322, #325, #333, #334, 337, am 25.01.2013 in 4. http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/23928-Menschenrechtsverletzungen-in-Deutschland/page34ver%C3%B6ffentlichen%20%E2%80%A6. Am 08.09.2013 wurde ich vor Wut aus dem Forum entlassen: http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/23928-Menschenrechtsverletzungen-in-Deutschland/page59 am 26.10.2013 kam man heimlich noch einmal rein ... und ein neuer Verfassungsschutz – Klabautermann – #587, #591, #594, #595, #612, #615, #616, # 620, #622, EL Tschi #588, #593, #601, #614, #617 bis 631. Happy Rentner #590, #591, #598, #604, #605, #608, #609, #611 Achim-Ba-ch Am 22.05.2015 konnte ich ein letztes Mal eintreten. (Anhänge sonst, hier nur 3): Klage Körperverletzung Untätigkeitsklage Gutachten... Mobbing, man wollte mich fertig machen, erst hauptamtlicher Bürgermeister in meinem Heimatdorf, dann arbeitslos, keine Übernahme ins Amt Oberkrämer, arbeitslos, vor Depressionen Unfall - 90 - 70 % schwerbehindert. ![]() Gruß Jochim Raschke ![]() ![]() 1. 10.12.13 Amtsgericht Klage wegen Körperverletzung 13.12.2010.jpg - [Bild vergrößern] ![]() ![]() --2. Behindertenausweis 2005 JPG.jpeg - [Bild vergrößern] 4x bearbeitet Verfasst am: 08.01.2018, 20:52 zitieren Politiker in Deutschland ,kümmert euch darum, dass die Folgen von Menschenrechtsverletzungen (hier ab 1991) in Deutschland auch entschädigt werden können, es ist Gesetz! Oder haben wir doch keinen Rechtsstaat? Menschenrrechtsverletzungen von 1991 - 2018 vom Staat, 27 Jahre - Mobbing und seine Folgen, kümmert euch darum! Politicians in Germany, make sure that the consequences of human rights violations (here from 1991) Germany also rehabilitated! Or do not we have a constitutional state? Violations of human rights from 1991 - 2018, take care of it! ![]() Die letzten Aussagen von August 13 am 12.11.2012, 11:04 Uhr, dann wurde die Verfassungsbeschwerde (von ihm geschrieben) am 01.12.2012 nach Karlsruhe mit der Post geschickt, so viel Vertrauen hatte er aufgebaut und sie wurde nicht gewertet.. http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1977&postdays=0&postorder=asc&start=120 WARUM IST IN DEUTSCHLAND KEINE MENSCHENRECHTSVERLETZUNG STRAFBAR? Wer leistet dazu Widerstand? - Die Beamten des Staates! Und kein Politiker wagt sich ein Kommentar, so ist der Rangkampf entschieden, die Beamten haben die Macht und die Politiker bleiben Statisten! Wie nennt man dieses Gesellschaftssystem, D...? 09.01.2018**** Gruß Joachim Raschke 16727 Velten ![]() ![]() 11.03.10 Klage MObbing (D)=MRverletzung.jpg - [Bild vergrößern] ![]() ![]() --1O 11.03.10 Klage MObbing (Engl.)=MRverletzung.jpg - [Bild vergrößern] 35x bearbeitet Verfasst am: 10.01.2018, 12:58 zitieren **Procedural error since 1991,** I was persecuted in the GDR from 1972, Instead of rehabilitating me, I was burdened by bullying. There are human rights violations since 1991 .. More information from dr.unrath [ ät ] t-online.de, stefanie.rose ÄT die-linke-ohv.de. garkisch [AT] velten.de; kontakt ( a t ) ineshuebner.de, poetsch-velten [AT] t-online.de; marcel.ruffert [ at ] cdu-velten.de; eva.pawelski -ät- cdu-velten.de Monika Stadtmüller <monika.stadtmueller@t-online.de>; kerstin.benn _ät_ oberhavel.de to ask for advertising. http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,240.htm#4479449 Greeting Joachim Raschke Die Legalität von Verfahrensfehlern (der ehrenhafte Betrug) Die letzten Aussagen von August 13 - Seiten 1-4, hier Seite 4 am 12.11.2012, 11:04 Uhr, dann wurde die Verfassungsbeschwerde (von ihm geschrieben) am 01.12.2012 nach Karlsruhe mit der Post geschickt, so viel Vertrauen hatte er aufgebaut und sie wurde dann nicht gewertet.. http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1977&postdays=0&postorder=asc&start=120 Danke August 13! ![]() Joachim Raschke 01.12.2012 Bahnstraße 28 16727 Velten Bundesverfassungsgericht Schlossbezirk 3 76131 Karlsruhe Verfassungsbeschwerde BvR 2574-12 Die Beschwerde richtet sich gegen die nicht anerkannten Verfolgungszeiten im verwaltungs- und berufsrechtlichen Rehabilitierungsverfahren nach VwRehaG und BerRehaG. Antrag auf berufliche Rehabilitierung vom 08.09.2004 Erweiterung des Antrages, um auch als verfolgter Schüler anerkannt zu werden, 25.03.2005 Bescheid vom Ministerium des Innern des Landes Brandenburg vom 02.11.2010 Aktenzeichen: II/7-713-10/18772 Urteil vom Verwaltungsgericht Potsdam vom 31.01.2012 Aktenzeichen: VG 11 K 2657/09 Beschluss vom Bundesverwaltungsgericht Leipzig vom 30.10.2012, Eingang am 07.11.2012 Aktenzeichen: BVerwG 3 B18.12 Hohes Gericht Der von mir im Rehabilitierungsverfahren geschilderte Verfolgungszeitraum von 1971-1985 wurde von der Rehabilitierungsbehörde oftmals fehlerhaft und auch Tatsachen verdrehend dargestellt. Dies führte zur Ablehnung meines Rehabilitierungsantrages. Da das Verwaltungspersonal des Landes Brandenburg im Wesentlichen aus dem alten DDR-Verwaltungsapparat rekrutiert wurden, kam es bei mir, wie auch vielen anderen Opfern der DDR-Diktatur zu einer Fortführung der Verfolgungsmaßnahmen bis zum heutigen Zeitpunkt. Dies verstößt gegen Artikel 3, Abs.3 des Grundgesetzes. (Gleichheit vor dem Gesetz) Danach darf niemand wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt werden. Zudem nutzte die Reha-Behörde bei den vorgenommenen Manipulationen meine Schwerbehinderung aus. Ich bin seit einem Unfall von 1996 zu 70% schwerbehindert, leide an Konzentrationsschwäche und kann kurzfristige Entscheidungen nur eingeschränkt treffen. Verstoß gegen Artikel 3, Abs.3 Grundgesetz. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Zudem erkannten die brandenburgischen Reha-Behörden bei der Begutachtung meines Rehabilitationsantrages nicht die Verstöße gegen das Grundgesetz. Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar… Artikel 2: Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit,… Artikel 3: Niemand darf wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt werden. Artikel 12: Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden …… Ich werde hier die Ereignisse noch einmal schildern, um so die in den Bescheiden und Gerichtsurteilen niedergeschriebenen Falschdarstellungen und Tatsachenverdrehungen zu revidieren. Lebenslauf 01.12.1954 geboren in Leegebruch 1961-1969 Schulausbildung an der POS, die allgemeinbildende polytechnische Oberschule entspricht der 10-klassigen Realschule im Westen 1969 Zulassung zum Besuch der EOS, 12 Klassen-Abitur, die erweiterte allgemeinbildende polytechnische Oberschule entspricht dem Gymnasium im Westen 1969-1971 ab dem 9. Schuljahr Abiturausbildung an der EOS "Alexander Puschkin" in Henningsdorf Bereits als Jugendlicher stand ich dem DDR-System kritisch gegenüber. Die DDR verweigerte seinen Bürgern wesentliche Grundrechte. Es gab weder Meinungsfreiheit, Pressefreiheit noch Reisefreiheit. Besonders im Staatsbürgerkunde-Unterricht (Propaganda) sowie in Deutsch (Kommunistensagas) und Geschichte (Fälschungen ohne Ende) war die von den Lehren praktizierte Verlogenheit unerträglich. Kritik zu äußern wurde mit schlechten Noten bestraft und so beschränkte sich mein schulischer Protest darauf, mich der Meinung im Unterricht zu enthalten. Verlogene "Propagandalieder" auf den Sozialismus anzustimmen entsprach nicht meinem Charakter. Meine Grundwerte waren Wahrheit, Gerechtigkeit und Humanität. Als Beweis möchte ich hier das Schreiben meiner Mutter an die Reha-Behörde aus dem Jahr 2004 anführen. Dieses steht zwar im Zusammenhang mit dem ein Jahr später stattgefundenen Ereignissen, beschreibt aber gut meine persönliche Einstellung. Siehe Gerichtsurteil vom 31.01.2012, Seite 5 untere Mitte. ….."Er sei politisch gegen den Staat DDR eingestellt und weder in der FDJ noch in der DSF organisiert gewesen und habe Waffen abgelehnt. Er habe sich nicht verbiegen lassen und seine abweichende Meinung weiterhin öffentlich vertreten." Die Rücknahme meiner Abiturzulassung und das Ausscheiden nach der 10.Klasse, lässt sich wohl im Wesentlichen auf meine damalige politische Einstellung zurückführen. Dazu muss man wissen, dass das DDR-Regime bereits in der Schule ihre zukünftigen Kader und System-träge auf die notwendige Zuverlässigkeit prüfte. Vorzugsweise an der EOS wurden die zukünftigen Eliten herangebildet. Ausschlaggebend war hierbei, vor allen die Bereitschaft für eine Karriere im Sozialismus sich dem staatskriminellen System bedingungslos unterzuordnen. Ansätze von Kritik auch privat geäußert, bewertete die diktaturtreue Lehrerschaft entsprechend. Besonders den Lehrern an der EOS waren die Zersetzungs-Methoden der Stasi geläufig. Durch das Vergeben von schlechteren Noten, entwürdigenden Zeugnisbeurteilungen und Mobbing im außerschulischen Bereich sollten die System-Kritiker, demoralisiert werden. Zu diesem Zeitpunkt galt ich wohl noch nicht als Staatsfeind. Die totale DDR-Diktatur der 70ger und 80ger Jahre war psychologisch aufgebaut. Ziel vieler Zersetzungsmaßnahmen war es, möglichst unauffällig vorzugehen. So dass weder die Umwelt, noch die betroffene Person selber es mitbekommt, dass die schulischen, beruflichen und privaten Misserfolge von Regime geplant wurden. Mitunter war der betroffene Schüler nicht einmal selber schuld, sondern es war eine gegen die Eltern gerichtete Disziplinierungs- und Bestrafungsmaßnahme. Von all diesen Machenschaften wusste ich zum damaligen Zeitpunkt nichts, ich gab mir selber die Schuld am Rausschmiss. Und dies wird mir heute vorgehalten. Auf all diese Sachverhalte ist die Rehabilitierungs-Behörde, das brandenburgische Innenministerium nicht eingegangen. Obwohl nach 20jähriger Aufarbeitung, den Behörden die Funktionsweise einer perfekt durchorganisierten Diktatur bekannt sein müsste, tun sie so als ob in der DDR Entscheidungsprozesse nach rechtsstaatlichen Richtlinien erfolgten. Schlechtere Benotung und demütigende Beurteilungen sind Mittel der Zersetzung gegenüber dem freiheitlich, humanistisch gesinnten Menschen. Nicht dergleichen ist in den Bescheid des MDI vom 02.11.2010 enthalten. Gemäß VwRehaG §13 Abs.2 und BerRehaG § 25 Abs.2 sollen die Reha-Behörden glaubhafte Darstellungen anerkennen, wenn eine Beweiserbringung nicht möglich ist. Auch dies ist nicht geschehen. Wie "richtig" die Entscheidung der SED-Lehrerschaft war, mich bereits mit 16 Jahren als unverbesserlichen Systemkritiker zu klassifizieren, zeigen die nachfolgenden Ereignisse bei Lehre und Republikflucht. Weil ich damals die Rücknahme der Abiturzulassung nicht als Zersetzungs- und Verfolgungsmaßnahme des Staates, sondern als persönlichen Misserfolg wertete, wollte ich durch einen möglichst guten Lehrabschluss, mir die Möglichkeit das Abitur nachzuholen nicht verbauen. Damit wäre mein eigentlicher Berufswunsch, Tierarzt zu werden, über den Umweg einer Berufsausbildung zum Zootechniker, erfüllbar gewesen. Am 01.09.1971 begann ich mit der Lehre zum Zootechniker in der LPG "Georgi Dimitroff" im Dorf Neuholland. Im Januar oder Februar 1972 auf einer Versammlung im Lehrlingswohnheim Neuholland sagte der Lehrausbilder, dass die Teilnahme an der im März stattfindenden vormilitärischen Ausbildung Pflicht sei. Wenn jemand die Teilnahme verweigert, werde das Lehrverhältnis von der LPG gekündigt. Ich lehnte die Militarisierung der DDR-Gesellschaft ab und wollte mich daran auf gar keinen Fall beteiligen. So suchte ich nach einer Lösung, einerseits einen guten Lehrabschluss zu machen und andererseits nicht meiner inneren Grundeinstellung zuwider zu handeln. Aus diesem Grund meldete ich mich für die Zeit der 14-tägigen vormilitärischen Ausbildung krank. Aber da dem Lehrpersonal meine politische Einstellung bekannt war, schenkten sie der Krankschreibung wenig glauben. Ende März, Anfang April 1972 hatte ich turnusmäßig den 14-tägigen theoretischen Unterricht in Groß-Kreuz bei Potsdam. Dort hing, wohl zu meiner Einschüchterung, für einen Tag ein gefälschter Tadel aus. Die Fälschung kam wahrscheinlich vom Ausbildungsbetrieb in Neuholland. Im Lehrlingswohnheim Groß-Kreuz und auch von den dortigen schulischen Ausbildern gab es keinerlei Beschwerden. Anfang, Mitte April 1972, wieder zurückgekehrt zum Ausbildungsbetrieb in Neuholland und untergebracht im dortigen Lehrlingswohnheim begannen sofort die Verfolgungsmaßnahmen. Mir wurde innerhalb von einer Woche, ein Verweis und ein strenger Verweis ausgesprochen. Ich musste sofort das Lehrlingswohnheim verlassen, was sich im Nachhinein als fristlose Kündigung entpuppte. Hier nun die genaue Schilderung. Gleich am Dienstag erhielt ich einen, diesmal echten, Verweis wegen angeblich mangelnder Disziplin. Am Dienstag- oder Mittwochabend lud der Leiter des Lehrlingswohnheimes die Auszubildenden in eine Gaststätte zum Trinken ein. Er animierte uns größere Mengen Alkohol zu trinken. Am nächsten Morgen wurden alle Lehrlinge geweckt. Nur mich vergaßen sie. Ich wurde sogar genötigt, "Ich solle nicht wagen aufzustehen". Vor Angst hatte ich mich nicht gerührt. Dies führte letztendlich zur Erteilung eines strengen Verweises und ich musste auch umgehend das Wohnheim verlassen, weil ich nicht mehr tragbar für die Einrichtung wäre. Ich wurde sogleich angewiesen, nun in der LPG Germendorf als Melker zu arbeiten, wo man mir auch die Möglichkeit zum Übernachten einräumte. Erstaunlicherweise konnte man dies innerhalb eines Tages organisieren. Mir erzählte man, ich könne die Lehre in einem Jahr fortsetzen und dürfe deshalb auch weiter am theoretischen Unterricht teilnehmen. Praktisch gesehen ein unhaltbarer Zustand, weder Fisch noch Fleisch. Das Regime spielt hier mit der Ungewissheit seiner Untertanen. Zweideutigkeiten, statt klarer Bescheide oder Verträge. Mein Ausbildungsbetrieb in Neuholland wusste, dass eine Kündigung nach DDR-Gesetzen nicht gestattet war, und vor allem wollte man keine Beweise hinterlassen. Wer sollte mir nach einem Jahr noch Glauben schenken, wenn ich mit der wirren Story einer ausgesetzten Lehre komme. Auch im Urteil 31.01.2012 wird festgestellt, dass die in den BStU-Unterlagen enthaltenen Aussagen meines Ausbildungsbetriebes in Neuholland recht unglaubwürdig sind. Staatsfeinden wurde niemals eine politische Motivation unterstellt sondern Unfähigkeit, Disziplinlosigkeit bis hin zur Kriminalisierung und Psychiatrisierung. Meine Umsetzung in einen andern Betrieb ist eindeutig als fristlose Kündigung zu werten. Und auch viele Darstellungen in den Reha-Bescheiden und Gerichtsurteilen sind fehlerhaft. So gab es nie einen Tadel, auch nicht wegen meiner Weigerung am Frühsport teilzunehmen. Darum zur Richtigstellung, die ausführliche Darlegung der Vorfälle. Dass die Geschehnisse im Lehrlingswohnheim geplante Verfolgungs- und Zersetzungs-Maßnahme waren, konnte meine Mutter gerichtlich bestätigen. Siehe Gerichtsurteil vom 31.01.2012, Seite 5 Mitte bis Seite 6 oben und Seite 11 untere Mitte. Meine Mutter erhielt während meines schulischen Unterrichtes von zwei Herren des Ausbildungsbetriebes Besuch. Dabei bedrängten sie meine Mutter, darauf hinzuwirken, dass ich mein Lehrverhältnis freiwillig beenden solle. Sie sagten, ich sei politisch nicht mehr tragbar. Das Anliegen der Herren wurde von meiner Mutter konsequent abgelehnt. Danach entschied sich mein Ausbildungsbetrieb das ober geschilderte Theaterstück aufzuführen. Der Rausschmiss aus der EOS geschah noch lautlos, aber diesmal sollte ein öffentliches Exempel statuiert werden. Zur Abschreckung und Disziplinierung der anderen, meine Degradierung vom ehemaligen Abiturienten zum Hilfsarbeiter. Damit zeigten die staatlichen Organe ihre Macht, dass sie über dem Gesetz stehen und bestehende Vorschriften nach Belieben manipulieren können. Am 01.05 1972 geschockt von den Vorfällen und überrumpelt von der Schnelligkeit, nahm ich nun gezwungener Maßen, weil alternativ los, eine Hilfsarbeitertätigkeit als ungelernter Melker bei der LPG "Neuer Weg" in Germendorf an. Der im SV-Buch eingetragene Begriff Melker-Lehrling ist falsch und irreführend. Auch die in den Bescheiden und Gerichtsurteilen wiederholte Falschdarstellung, ich sei ab 01.05.1972 weiter Lehrling gewesen, ist einfach zu widerlegen. Erstens gibt es die den Lehrberuf Melker gar nicht und zweitens ist der Verdienst von ca. 500 Mark schon von der Höhe her kein Lehrlingsentgelt. Dieses betrug im Durchschnitt nur 100,- DDR Mark. Dies wäre auch von den Reha-Behörde leicht zu erkennen gewesen. Auf Grund der totalen Perspektivlosigkeit, den gesellschaftlichen Abstieg vom Abiturienten zum Hilfsarbeiter, innerhalb eines Jahres, entschloss ich mich zu einem Fluchtversuch über Bulgarien. Ich wollte zu meinen Verwandten nach Stuttgart gehen und dort in der Bundesrepublik das Abitur nachholen. Also organisierte ich mir ein Visum und ein Flugticket und reiste Mitte August nach Bulgarien. Der Fluchtversuch misslang. Vom 21.08.1972 bis 25.10.1972 war ich zuerst in Bulgarien und dann in der DDR inhaftiert. Wegen einer allgemeinen Amnestie kam es zu keiner Verurteilung und man entließ mich bereits nach 3 Monaten, vorzeitig auf Bewährung. Dies wird auch so in der strafrechtlichen Rehabilitierung vom 19.06.1998 bestätigt. Siehe Anhang Erstaunlicher Weise vermerkt der DDR-SV-Ausweis die Haftzeit überhaupt nicht. Nur das Durchschnittseinkommen sang auf Grund der 3 fehlenden Monatsgehälter auf 320 Mark ab. Ab Anfang November 1972 arbeitete ich wieder als angelernter Melker in Germendorf. Ende 1973 erhielt ich vom Betrieb das Angebot über das Ablegen einer Prüfung das Facharbeiterzeugnis eines Rinderzüchters zu erhalten. Ich nahm an. Anfang Januar 1974 kam es zu einem Vorbereitungsgespräch mit der Prüferin. Einige Tage später konnte ich in einer 3-4 stündigen Prüfung die Qualifizierung zum sogenannten "Rinderzüchter" ablegen. Wirkliche Qualifizierungs-Maßnahmen sind nie erfolgt. Aber wahrscheinlich gaukelte mein Betrieb den zuständigen Bildungseinrichtungen Schulungsmaßnahmen vor. Ich vermute, dass die Verantwortlichen so ohne großen Aufwand, einen schönen Zusatzverdienst erzielten. Am 18.01.1974 wurde mein Zeugnis mit der Abschluss Note "sehr gut" ausgestellt. An meiner Tätigkeit als Melker änderte sich praktisch gar nichts, auch wenn ich mich jetzt "Rinderzüchter" nennen durfte. Wenn nun die Rehabilitierungs-Behörde, das brandenburgische MdI, und auch die Gerichte die dubiose Feststellung treffen, dass es sich hierbei einen gleichwertigen Abschluss, zu dem eines Zootechnikers handelt, dann muss man dies als politische Weiterverfolgung durch die alten SED und Stasiseilschaften ansehen. Ein Blick ins SV-Buch offenbart jeden, dass ich niemals eine richtige Facharbeiter-Ausbildung absolvieren konnte. Jeder DDR-Betriebsleiter, jeder Kaderleiter, jeder Meister sah, dass ich 2 Jahre als Hilfsarbeiter tätig war. Zumal man nach der Kollektivierung der Landwirtschaft die Qualität der beruflichen Ausbildung auf ein Minimum reduzierte. Der Beruf des Rinderzüchters (Melker) gehörte dazu. Der Rausschmiss aus der EOS, die zwangsweise Beendigung meiner Ausbildung zum Zootechniker, die zwangsweise Tätigkeit als Hilfsarbeiter, der wertlose Facharbeiterabschluss als Rinderzüchter, all dies verstößt in ganz erheblichem Maße gegen meine Grundrechte zur Persönlichkeitsfreiheit und freien Berufswahl. Verstoß Artikel 2 Abs. 1 Jeder hat das Recht zur freien Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt, .... Des Weiteren, Verstoß gegen GG Artikel 12 Abs.1 Alle Deutsche haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen… Abs.2 Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden,… All dies beachteten weder die Reha-Behörden noch die Gerichte. 17.06.1974 bis 18.10.1974 Arbeit als Schmelzer in der Abstich-Kolonne im Stahlwerk 24.07.1974 Eheschließung 01.11.1974 für 2 Tage "Rinderzüchter" im SV-Ausweis, ohne Tätigkeit und Gehalt wegen der Zuweisung einer neuen Wohnung mit Arbeitsplatzbindung, 03.11.1974 bis Ende April 1976 Armeezeit für 18 Monate 03.05.1976 bis 31.12.1977 Maurer in der ZGE Milchproduktion in Kremmen 01.01.1978 bis 31.12.1981 Milchspezialist in der ZGE Milchproduktion in Kremmen, entspricht der Tätigkeit als Melker, hört sich nur besser an. 1977 bis 1981 Fernstudium zum Agraringenieur an der Agraringenieurschule "Niclas Belojannis" in Güstrow-Bockhorst 21.12.1981 Abschlusszeugnis mit der Note "sehr gut" 01.01.82 bis 28.02.1985 Reproduktions-Meister (ist nur Vorarbeiter, kein richtiger Meister) in der ZEG Milchproduktion, die Arbeit in der Kälberaufzucht, entspricht zwar der Qualifikation eines Rinderzüchters, ist aber keine adäquate Arbeit für einen Agraringenieur, 01.03.1985 Futterökonom bei der LPG "Einheit" in Kremmen Dies entspricht der Qualifikation eines Agraringenieurs. Deshalb betrachte ich es als das Ende meiner Verfolgungszeit. 28.05.1990 Wahl zum hauptberuflichen Bürgermeister von Neu-Vehlefanz Richtigstellung Meine beruflichen Verfolgungszeiten begannen 1971 mit dem politisch motivierten Rausschmiss aus der EOS und endeten 1985 mit der Einstellung als Futterökonom. Die Reha-Behörden und Gerichte erkannten als berufliche Verfolgungszeit nur an. 1. Die Haftzeiten von 21.08.1972 bis 25.10.1974 und der 28. und 29.10.1989 2. Angebliche Ausbildungsverzögerung vom 01.09.1973 bis 18.01.1974 allerdings fand nie eine Ausbildung zum "Rinderzüchter" statt, deshalb ist die Zeitfestlegung nicht nachvollziehbar!!!! Stellungnahme: zu meinem Antrag als verfolgter Schüler anerkannt zu werden In der mündlichen Verhandlung vom 31.01.2012 am Verwaltungsgericht Potsdam wurde ich durch die zuständige Richterin Frau Dr. Achenbach genötigt meinen Antrag zur Anerkennung als verfolgter Schüler zurückzunehmen. Ich bin aufgrund eines 1996 erlittenen Unfalls zu 70% schwerbehindert und leide infolgedessen an Sprachstörungen und Konzentrations- schwäche. Siehe Anhang, Gutachten vom 03.11.2010. Das Gericht und auch das beklagte Innenministerium wissen davon. Durch das mit großem Nachdruck von der Richterin vorgebrachte Argument, ich sei doch einfach nur zu faul gewesen, es hätte somit keinen Sinn an den Antrag als verfolgter Schüler festzuhalten, ließ ich mich einschüchtern und nahm diesen zurück. Auf Grund meiner Behinderung habe ich Probleme, neue unerwartete Situationen kurzfristig richtig einzuschätzen. Das Gericht nahm darauf keine Rücksicht sondern nutzte dies schamlos aus. Ich möchte hier die Zeugenaussage (siehe Anhang) von Jürgen Mauss aus Oberkrämer anführen, der meine Darstellung bestätigen kann. Die Richterin Dr. Achenbach verletzt meine Rechte als Behinderter. Verstoß gegen das Grundgesetz Artikel 3 Abs.3 "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden". Eine Wertung meines Rausschmisses aus der EOS in Henningsdorf wurde vom Verwaltungs-Gericht in Urteil vom 31.01.2012 nicht mehr vorgenommen. Deshalb bezieht sich meine Verfassungs-Beschwerde auf den Bescheid des brandenburgischen Innenministeriums vom 02.11.2010. Darin wird die Situation an den EOS-Schulen vollkommen verkannt wiedergegeben. Wie schon im Lebenslauf geschildert war die Aufgabe der DDR-Gymnasien die Rekrutierung linientreuer Dicktaturanhänger für das DDR-Regime. Die Bewertung und Beurteilung der Schülerleistungen durch die Lehrer war zum größten Teil politisch ausgerichtet. Sehr wichtig waren den Lehren auch die familiären Verhältnisse. So wurden Kader-Kinder grundsätzlich bevorzugt. Kein Lehrer wollte sich mit dem Nachwuchs des Parteisekretärs oder eines MfS-Offiziers anlegen. Ich als Arbeiterkind war somit extrem benachteiligt. Die Studienplätze waren für die Kader-Kinder, egal wie dumm, und linientreuen Dicktaturanhänger bestimmt. Als Beweis möchte ich hier noch einmal das Schreiben meiner Mutter an die Reha-Behörde aus dem Jahr 2004 anführen. Siehe Gerichtsurteil vom 31.01.2012, Seite 5 untere Mitte. ….."Er sei politisch gegen den Staat DDR eingestellt und weder in der FDJ noch in der DSF organisiert gewesen und habe Waffen abgelehnt. Er habe sich nicht verbiegen lassen und seine abweichende Meinung weiterhin öffentlich vertreten." Die von der EOS praktizierte Auslese verstößt gegen das GG Artikel 1, Artikel 2 Abs.1 "das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit" und GG Artikel 3 Abs.3 "Niemand darf wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden" All diese eklatanten Grundrechtsverletzungen erkannte das brandenburgische Innen-Ministerium nicht. Die aus politischen Gründen erfolgte Rücknahme der Abiturzulassung ist nach dem verwaltungsrechtlichen Rehabilitierungsgesetz, VWRehaG § 1 Abs.1 und 2 zu rehabilitieren. "Eine hoheitliche Maßnahme, die mit den tragenden Grundsätzen eines Rechtsstaates unvereinbar ist, und deren folgen unzumutbar fortwirken" Die Aufhebung der rechtsstaatswidrigen Verwaltungsentscheidung wäre zwingend notwendig gewesen. Analog dazu gilt das berufliche Rehabilitierungsgesetz BerRehaG § 17 i.V.m. § 22 für Fälle des § 3 BerRehaG. Stellungnahme: zum Abbruch der Berufsausbildung als politische Verfolgungsmaßnahme Da die Bescheide und Gerichtsurteile in der Darstellung der damaligen Geschehnisse stark variieren, sich gegenseitig widersprechen und in vielen Punkten sogar falsch sind, bitte ich das Hohe Gericht sich am oben dargelegten Sachverhalt meines Lebenslaufes zu orientieren. Mein Ausbildungsbetrieb die LPG "Georgi Dimitroff" im Dorf Neuholland sorgte mit hoher krimineller Energie und auch unter dem Bruch bestehender DDR-Gesetze dafür, dass ich meinen Ausbildungsplatz verlor und danach einer Hilfsarbeiter-Tätigkeit nachgehen musste. Meine Verweigerung der vormilitärischen Ausbildung, durch eine fingierte Krankschreibung, wollte der Ausbildungsbetrieb unbedingt sanktionieren. Das oben beschriebene "Theaterstück" zu dessen "Aufführung" schon ein gehöriges Maß krimineller Energie gehört, ist eine Verfolgungs- und Zersetzungsmaßnahme politisch Andersdenkender. Im Zusammenhang mit der Rücknahme meiner Abiturzulassung ist dies eine Bestrafungs- Maßnahme mit bis heute nachwirkenden gesundheitlichen Folgeschäden, physischen und psychischen Natur. An mir sollte zur Abschreckung ein Exempel statuiert werden. Wer sich weigert an der vormilitärischen Ausbildung teilzunehmen, egal aus welchen Gründen, der verbaut sich seine Zukunft. Dabei sollte allen anderen Lehrlingen und Eltern bewusst gemacht werden, dass sich die staatliche Macht an keinerlei bestehende Gesetze zu halten braucht. Die von der Richterin Dr. Achenbach suggerierte Sichtweise, dass ich als Hilfsarbeiter doch viel mehr Geld verdient hätte als ein Lehrling, und deshalb gar nicht benachteiligt sondern bevorzugt sei, werte ich als Weiterverfolgung eines DDR-Diktatur-Opfers. Weder das brandenburgische MdI noch das brandenburgische Verwaltungsgericht sahen die massiven Grundrechtsverletzungen die mit der fristlosen Kündigung meines Ausbildungsverhältnisses einhergingen. Verstoß gegen Artikel 1, 2, 3 und 12 des Grundgesetzes. Artikel 12 Abs.1 Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden. Artikel 12 Abs. 2 Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht. Auch beim Ausbildungsabbruch muss zuerst die rechtsstaatswidrige Verwaltungsentscheidung der fristlosen Kündigung aufgehoben werden. Auf dieser Grundlage erfolgt die berufsrechtliche Rehabilitierung, welche die jahrelangen Verfolgungsmaßnahmen bestätigt. Stellungnahme: zu den Arbeitsverhältnissen vom 18.01.1974 bis 01.03.1985 Wie im Lebenslauf geschildert änderte sich mit der Ausstellung des Facharbeiterzeugnisses als Rinderzüchter gar nichts. Ich blieb der angelernte Melker, zwar mit etwas Berufserfahrung aber ohne Fachausbildung, wie sie sonst eine ordentliche Lehre bietet. Darum versuchte ich es für 4 Monate als angelernter Schmelzer im Stahlwerk. Aufgrund meiner Heirat am 24.07.1974 und der Möglichkeit über den neuen Betrieb der ZEG Milchproduktion, eine Wohnung zu erhalten, nahm ich das neue Beschäftigungsverhältnis mit Arbeitsplatzbindung an. 2 Tage nach Einstellung begann meine 1,5 jährige Armeezeit. Ab 1976 arbeitete ich im neuen Betrieb, zuerst als angelernter Maurer und später als sogenannter Milchspezialist. Hört sich schön an, war aber nur die Tätigkeit eines Melkers. Denn jeder Betriebsleiter in der DDR wusste, dass Facharbeiterzeugnisse ohne Lehre nichts wert sind. Dies sei hier noch mal erwähnt, weil Innenministerium und Verwaltungsgericht beständig die Gleichwertigkeit der Abschlüsse propagieren. Auch während meines Fernstudiums von 1977 bis 1981 blieb ich Melker (Milchspezialist). Mit dem Studium zum Agraringenieur konnte ich meinem eigentlichen Berufsziel einer Hochschulausbildung näher kommen. Mein ehemaliger Wunsch-Beruf war ja Tierarzt, den ich mit dem Abschluss eines Zootechnikers, wenn es zu keiner Verfolgung gekommen wäre, hätte nachholen können. Ab 1982 und erfolgreicher Beendigung meines Studium erhielt ich den Job eines Reproduktionsmeisters im Kälberstall. Dies entsprach zwar dem Aufgabengebiet eines Rinderzüchters, aber nicht den eines Agraringenieurs. Obwohl ich mich immer wieder um einen besseren Posten bewarb, blieben meine Bemühungen erfolglos. Erst 3 Jahre später, am 01.03.1985 mit dem Wechsel zur LPG "Einheit" in Kremmen konnte ich entsprechend meiner Qualifikation als Agraringenieur tätig werden. Dies betrachte ich als Ende der Verfolgungsmaßnahmen. Obwohl die Intensität der Verfolgung im Zeitraum von 1974 bis 1985 nicht mehr so sichtbar war, wirkte die Zerstörung meines beruflichen Lebenslaufes fort und selbst nach Abschluss meines Studiums konnte ich 3 Jahre lang keinen angemessen Arbeitsplatz finden. Die DDR als lupenreine Diktatur hat ihre Staatsfeinde langfristig kaltgestellt. Berufliche Erfolglosigkeit war ein Mittel der Verfolgung. Nach meiner Weigerung an der vormilitärischen Ausbildung teilzunehmen und dem 4 Monate später gescheiterten Versuch Republikflucht zu begehen, wurde ich vom DDR-Regime als Staatsfeind eingestuft. Und Staatsfeinde bekämpfe die Diktatur nicht nur mit Gefängnisstrafen sondern auch mit Benachteiligung und Zersetzung. Es ist Erschreckend, wenn eine Rehabilitierungsbehörde und ein Rehabilitierungsgericht selbst 20 Jahre nach dem Untergang der DDR-Diktatur diese langfristigen Zusammenhänge so konsequent ignoriert. Da es sich hierbei um die Institutionen des Landes Brandenburg, im Volksmund auch kleine DDR genannt, handelt, gehe ich nicht mehr von der Unfähigkeit einer Behörde aus, sondern von einer politisch motivierten Verfolgung meiner Person durch die brandenburgischen Behörden. Schaut man sich das Internet an, so findet man unzählige Fälle von Rehabilitierungsverweigerung auf Grund manipulierter Bescheide. Ich möchte hier die Zeugenaussage des Herrn Volker Czapinski aus 95213 Münchberg anfügen, der seine Erlebnisse mit dem brandenburgischen Rehabilitations-Behörden (MdI, Verwaltungsgericht) schildert. Auch seine Akten wurden manipuliert, so dass man ihm durch eine bewusst herbeigeführte Fehlendscheidung die Rehabilitierung verwehrte. Es ist also kein Einzelfall, dass das brandenburgische MdI und Verwaltungsgericht gegen das Grundgesetz Artikel 3 Abs.3 verstoßen. "Niemand darf wegen seiner politischen Anschauung benachteiligt werden" Die Opfer der DDR-Diktatur werden von den brandenburgischen Behörden politisch verfolgt, weil sie seit Jahrzehnten für Freiheit und Demokratie eintreten. Die in den neuen Bundesländern fortwirkenden DDR-Verwaltungsstrukturen, deren Basis das alte DDR-Verwaltungspersonal darstellt, sollten sich nach über 20 Jahren Überbrückungszeit, den nun geltenden rechtsstaatlichen Grundsätzen verpflichtet fühlen. So muss der Brandenburgische Innenminister, Herr Schöneburg, immer wieder neu aufgedeckte Stasi-Strukturen in den Behörden des Landes bestätigen. Siehe Anhang Die Welt vom 14.12.2011 "Stasi-belastete Richter urteilen über SED-Opfer" Siehe Anhang Zusammenfassung Um meinen Antrag auf verwaltungsrechtliche und berufsrechtliche Rehabilitierung richtig zu werten, muss man den ganzen Lebenslauf begutachten. So war es natürlich niemals mein Berufsziel Zootechniker zu werden. Dies war eine Notlösung, weil die DDR-Diktatur, aus politischen Gründen, meine Abiturzulassung wieder zurücknahm. Ich wollte eigentlich ein Hochschulstudium absolvieren. Die Betrachtungsweise der Reha-Behörden, ob der Lehrberuf eines Zootechnikers, gleichzusetzen ist mit dem eines angelernten Melkers (Hilfsarbeiter) ist dabei eher zu vernachlässigen. In der Betrachtung der Verfolgungszeit muss man also berücksichtigen, wie lange die Verfolgung anhält, selbst wenn es zu keinen dramatisch und traumatisierenden Ereignissen mehr kommt. Dabei spielt nicht nur das Finanzielle eine Rolle, sondern auch die gesellschaftliche Anerkennung. Deshalb ist eine Verfolgungszeit vom Rausschmiss aus der EOS 1971 bis zur Arbeits-Aufnahme als Futterökonom am 01.03.1985, anzusetzen. Dabei bleibt immer noch unberücksichtigt, dass mein beruflicher Lebenslauf ohne die Verfolgungsmaßnahmen, viel erfolgreicher verlaufen wäre. Antrag Die bisher anerkannten Verfolgungszeiten vom 21.08.1972 bis 25.10.1974, 28. bis 29.10.1989 und 01.09.1973 bis 18.01.1974 sind unzureichend. Die Verfolgung durch die DDR-Diktatur mit den geschilderten beruflichen Nachteilen, belief sich über einen Zeitraum von 1971 bis 01.03.1985. Auf Grund der zahlreichen Grundrechtsverletzungen mit den hier aufgezählten Verstößen gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, bitte ich das Hohe Gericht diese festzustellen und den Vorgang an das zuständige Gericht zu verweisen. Ich fordere die Rücknahme der DDR-Verwaltungsendscheidungen wegen des Abiturabbruchs 1971 und der fristlosen Kündigung 1972. Ich fordere die Anerkennung der Verfolgungszeit von 1971 bis 1985. Alle sonstigen im Rehabilitationsverfahren gestellten Anträge, die inzwischen auch überholt sein dürften, nehme ich zurück? Joachim Raschke Mit freundlichen Grüßen Joachim Raschke Anhang: Beschluss vom Bundesverwaltungsgericht Leipzig vom 30.10.2012, Eingang am 07.11.2012 Bescheid vom Ministerium des Innern des Landes Brandenburg vom 02.11.2010 Urteil vom Verwaltungsgericht Potsdam vom 31.01.2012, Beschluss vom Bundesverwaltungsgericht Leipzig vom 27.08.2012, 6 Seiten Kopien aus dem SV-Ausweis der DDR mit handschriftlichen Randnotizen Strafrechtlicher Rehabilitierungsbescheid vom 19.06.1998 Eidesstattliche Versicherung des Herrn Jürgen Maus vom 22.11.2012 Zeugenaussage des Herrn Volker Czapinski vom 26.11.2012 Internetartikel "Die Welt" vom 14.12.2011 Internetartikel "pnn.de" vom 31.12.2011 Facharbeiterzeugnis vom 18.01.1974 Zeugnis Agraringenieur vom 21.12.1981 Bestätigung der Bürgermeisterwahl vom 11.06.1990 Ärztliches Gutachten vom 03.11.2010 Behindertenausweis vom 22.06.2005 Die Macht des Staates http://www.elo-forum.org/schwerbehinderte-gesundheit-rente/94474-macht-staates-post1329626.html#post1329626 ![]() ![]() VI. 13.09.20 Karlsruhe.jpeg - [Bild vergrößern] 10x bearbeitet Verfasst am: 16.01.2018, 15:29 zitieren DISKRIMINIERUNG in DEUTSCHLAND, Verbrecher! ![]() Man braucht eine Bombe! ![]() ![]() ![]() XX 1 KlageANTRAG 10.05.25 Verletzung der Grundrechte.jpg - [Bild vergrößern] ![]() ![]() 0X1. 064 Schwerbehindertenausweis 2005.jpeg - [Bild vergrößern] 5x bearbeitet Verfasst am: 23.01.2018, 16:21 zitieren Die Verletzung der Menschenrechte ab 1991 (Mobbing), Klageantrag 2010: The lawsuit was approved in 2010 and came to court in 2013. In the run-up to the trial I was so often processed and compelled by the Office for the Protection of the Constitution that I could no longer think clearly, the court process I had to stay away, they would have just kept me going. The application (25.05.2010) and the lawsuit of 13.08.2013 I had in PDF (unfortunately with small errors) convert. Prozess 2013 - der Verfassungsschutz hat mich fertig gemacht, zum Prozess konnte ich nicht erscheinen. http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,40.htm#3751915 … It would be nice if that could still be processed? http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1977&postdays=0&postorder=asc&start=240 … to the process on 13.08.2013 Hasso, SED victim, Friedrich and Mathias Härtel are probably spies of the protection of the Constitution. The application for 2010 and the trial of 13.08.2013, I attach, if it works. Die Arschlöcher des Staates halten bei der Öffentlichkeitsarbeit immer die Zähler an. 23.01.2018 http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewforum.php?f=43: 275423 Menschenrechtsverletzungen in Deutschland 275423 Greeting Joachim Raschke ![]() ![]() 4. 11.03.10 Klage MObbing=MRverletzung.jpg - [Bild vergrößern] 7x bearbeitet Verfasst am: 08.02.2018, 19:59 zitieren Gegen Menschenrechtsverletzungen gehe ich vor = Verfolgt ab 1972 in der DDR - ab 1992 arbeitslos, 1996 Unfall - der Spitzel des Staates - August 13 zuletzt am 12. und 14. 11. 2012 Against human rights violations I go = Persecuted in 1972 in the GDR - from 1992 unemployed, 1996 accident because of depression - the spy of the german state August 13 last on 12. and 14. 11. 2012 http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1977&postdays=0&postorder=asc&start=120 Greeting Joachim Raschke 11x bearbeitet Verfasst am: 10.02.2018, 11:03 zitieren Mitteilung zu Menschenrechtsverletzungen in Deutschland: Dr. Annelie Möller - Dr. med. Andreas Zöpfgen Fä Allgemeinmedizin, Rosa-Luxemburg-Straße 55 Frau Martina König-Haase Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Mittelstr. 1, 16727 Velten Sehr geehrte Frau König-Haase, sehr geehrte Frau Dr. Möller und lieber Dr. med. Zöpfgen, In den Jahren seit 1995 - um 2005 herum wurde ich von Frau König Haase wegen nervöser Probleme behandelt. Zu dieser Zeit konnte ich die mögliche Ursache nicht richtig definieren, aber es geht um Menschenrechtsverletzungen seit 1991! Anlagen:
(die ersten 3 Anhänge). Jetzt will ich gegen die Menschenrechtsverletzungen vorgehen. Alles kann ich mir nicht gefallen lassen. Dafür hatte ich mich an das Amtsgericht Oranienburg, die Abteilung für Betreuung, gewandt. Sie werden sich weiterhin um mich kümmern und mir einen Anwalt besorgen. Wenn ich Ihre Aussage brauche, bitte ich darum, dies meinem Rechtsanwalt zu übergeben. Die Klage gegen die Grundrechtsverletzungen des Jahres 2010 kam am 13.08.2013 vor Gericht. Im Vorfeld des Prozesses wurde ich vom Verfassungsschutz so vorbereitet und ich, konnte mich nicht mehr konzentrieren und erschien dann nicht zum Prozess: http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,60.htm#3791220 Zusammenfassung: Der Verfassungsschutz hat mich über 5 Jahre, von 2010 bis 2014 bearbeitet ... http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,280.htm Info bekamen zuletzt: Ravi Roshan Jaiswal, Rachel Lewis, @olielo_travels, in Deutschland: kerstin.benn _ät_ oberhavel.de, eva.pawelski [ ät ] cdu-velten.de, dr.unrath (@) t-online.de, stefanie.rose _at_ die-linke-ohv.de...
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![]() ![]() 2.11.10 Bescheid 1.jpeg - [Bild vergrößern] ![]() ![]() 7.1 2009 Untätigkeitsklage von 2009,.jpg - [Bild vergrößern] ![]() ![]() 10.11.03 ärztliches Gutachten.jpg - [Bild vergrößern] 16x bearbeitet |
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