» Innenministerium Brandenburg verletzt die Menschenrechte

Gegen Menschenrechtsverletzungen will ich vorgehen.
Seit 1972 wurde ich in der DDR verfolgt, meine Ausbildung in dem Dorf Neuholland begann 1971 wurde im März 1972 aus politischen Gründen gekündigt und dann wurde ich in Germendorf als fast Leibeigener von diesen SED-Herren gehalten, konnte 26 - 30 Tage im Monat arbeiten. Im August wollte ich zwar in den Westen über Bulgarien fliehen. Es ging aber schief, zum Glück war ich nur kurz in Haft und kam wegen einer DDR-weiten Amnestie im November 1972 wieder heraus. Die Frohnarbeit musste ich aber noch bis zu meiner Kündigung 1974 erdulden, dann arbeitete ich im Stahlwerk Hennigsdorf beim Abstich.
Nach der Wende hatte ich als Bürgermeister gleich meine Rehabilitierung 1990 beantragt, darauf wurde nicht geantwortet. Das 6. Mal (glaube ich) war es 1992, das wurde 1998 zum großen Teil abgelehnt. Der vielleicht 7. Antrag war der von 2004. Dieser wurde 2010 und 2012 abgelehnt, jetzt läuft die Beschwerde in Straßburg (Frankreich).
Die Verfahrensweisen des Innenministeriums Brandenburg bitte ich mit dem normalen Menschenverstand zu beurteilen und bitte auch meine Klage wegen Körperverletzung gegen das Innenministeriums zu unterstützen. Es ist die Arbeitsweise der Staatsbeamten, die mich fertig macht! Und diese vertreten unseren Staat, das kann alles nur ein Irrtum sein!!!


Pressemitteilung06.05.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,,
die Mängel im Laufe der Rehabilitierung bitte ich zu verstehen, mitten im Rehabilitierungsverfahrens (vom DDR-Unrecht) hatte ich vor Ärger 1996 einen Unfall, war zu 90 % schwerbehindert, ab 2005 nur noch 70 %.
Es geht um meinen Widerstand gegenüber den Behörden seit fast 25 Jahren bei einer Nicht- bzw dann Fehlentscheidung zur Rehabilitierung vom DDR-Unrecht.
"Zuerst KLAGEN, erste Klage 2007 ... und 2014 eine Beschwerde in Straßburg."
Es betrifft also die Grundrechte, und da frage ich sie an, ob sie mir von ihrer Position aus öffentlich helfen können?
Eine eventuelle Entschädigung und Schadensersatzansprüche - sollen alle Helfer bekommen, mir reicht das Recht.


Meine Öffentlichkeitsarbeit ist schon gesperrt, steht im aber noch im Internet:
http://www.elo-forum.org/schwerbehinderte-gesundheit-rente/macht-staates-94474/index18.html"
Im Stasi-Opfer-Forum soll alles gelöscht werden:
http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1977&start=280 u.s.w.
Das Innenministerium soll nicht schalten und walten, wie es ihm gefällt und Unsereins kann Allem hinterherlaufen:
* 1. Antrag auf Rehabilitierung vom DDR Unrecht 1990,
bis ca 10. Antrag 1992 bis 2004
* Ablehnung 2010 und 2012, 2013.

Bitte helfen sie mir, damit hier wieder Recht entstehen kann.

Die (1) Eingangsbestätigung von Straßburg hänge ich an.
Die (2) noch offenen Klagen (6-Bilder)
und den (3) letzten Prozess gegen das Innenministerium Potsdam am 13.08,2013 füge ich zur Übersicht auch dazu, er soll laut Gericht die Rehabilitierung betreffen. NEIN, es werden vor allem Grundrechtsverstöße des Innenministeriums angesprochen, denn mit der Rehabilitierung bin ich doch schon in Straßburg..
Da kann man sehen, das das Innenministerium Potsdam alle Rechtsverstöße dem Rehabilitierungsverfahren zuordnet.
Die erste Öffentlichkeitsarbeit:
Grundrechte: http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/23928-Menschenrechtsverletzungen-in-Deutschland/page59 ...
am 10.09.2013 und am 26.10.2013
für mich gesperrt.

Mit freundlichen Grüßen
Joachim Raschke
Bahnstraße 28
16727 Velten

6-bilder.pdf [811,7KB] Vorschau
Körperverletzung der Staatsbeamten, durch ihre Arbeitsweise:
1. Beantragung Rehabilitierung 1990
2. Antwort: ABLEHNUNG 2010 und 2012
3. Europäische Gericht für Menschenrechte in Straßburg 2014


14.05.021 Raschke Beschw.formular EGMR.pdf [418,16KB] Vorschau
Beschwerde


14.08.021. 3. (13.08.13) die letzte verlorene Klage wegen der Verletzung der Grundrechte in Potsdam.pdf [1,95MB] Vorschau
verlorene Klsge gegen das Innenministerium Potsdam

11.05.2014

Mörder,
so wird das Ableben gefördert!
http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,180.htm#4181539

In der DDR viele Jahre seit 1971 verfolgt, endlich die Wende 1989, im Jahr 1990 wurde ich als Bürgermeister gewählt und gleich 1990 stellte ich den Antrag auf Rehabilitierung vom DDR-Unrecht.
Dieser erste Antrag wurde später durch den Staat (Innenministerium) verworfen.
Neue Anträge mussten gestellt werden, einer 1992 (nur mit Zeugen) wurde 1998 fast alles abgelehnt und einer dann erst 2004 wegen der Z. genehmigt und 2010-2013 alles abgelehnt.

Habe ich Schlussfolgerung daraus zu ziehen?
Im Jahre 1989 hatte ich die Wende mitorganisiert, ab 1994 war ich zum Lohn arbeitslos.
1996 hatte ich vor Depressionen einen Unfall, als Folge dessen - schwerbehindert, zuerst 90% bis 2005, jetzt nur noch 70 %. Um meine Rehabilitierung vom DDR Unrecht konnte ich mich aber kaum kümmern.

Beschwerde in Straßburg ist auch hier veröffentlicht: http://www.elo-forum.org/schwerbehinderte-gesundheit-rente/macht-staates-94474/index23.html

Mein Beitrag soll im Stasi-Opfer-Forum gelöscht werden:
http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1977&postdays=0&postorder=asc&start=240
Auch durch meine Aussagen im "Politik sind wir" - wurde mein Beitrag gleich 2 X geschlossen. (Seite 59, weiter unten)
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/23928-Menschenrechtsverletzungen-in-Deutschland/page59 ...
Ein Rechtsanwalt liegt vor.
Bitte setzen sie sich für meine Rehabilitierung mit ein, ich möchte als Behinderter nicht mehr schuldlos am Rande eines Existenzminimums leben.
Es ist vielleicht doch mein Verdienst, wäre man früher ein bewußter DDR Bürger, dann hätte man sicher einige Aussichten fürs Leben, jetzt ist aber alles vorbei.
Mit freundlichen Grüßen

Joachim Raschke achim.raschke ( a t ) googlemail.com 59 Jahre alt
16727 Velten, Bahnstraße 28


TWITTER
12.05.2014
Seit 1990 werden nicht alle Grundrechte gewährt, deshalb nach der Wende 1990 - einen Antrag auf Rehabilitierung, letzte Ablehnung 2013!

So wird mein Ableben gefördert?
http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,180.htm#4181539
Das ist der Rest des Lebens?


Joachim Raschke achim.raschke [AT] googlemail.com 59 Jahre alt
16727 Velten, Bahnstraße 28

6-bilder.pdf [811,7KB] Vorschau
Vorgänge, die totgeschwiegen werden.


 MÖRDER?


14.05.10 Mörder.jpeg - [Bild vergrößern]

12.05.2014
An das Innenministerium Brandenburg:
"Mörder,
so wird das Ableben gefördert!"
http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,180.htm#4181539

In der DDR viele Jahre seit 1971 verfolgt, im Jahr 1990 wurde ich als Bürgermeister gewählt und gleich 1990 stellte ich den Antrag auf Rehabilitierung vom DDR-Unrecht.
Dieser erste Antrag wurde später durch den Staat (Innenministerium) verworfen.
Neue Anträge mussten gestellt werden, einer 1992 (nur mit Zeugen) wurde 1998 fast alles abgelehnt und einer dann erst 2004 wegen der Z. genehmigt und 2010-2013 alles abgelehnt.

Hat man Schlussfolgerung daraus zu ziehen?
Im Jahre 1989 hatte ich die Wende mitorganisiert, ab 1994 war ich zum Lohn arbeitslos.
1996 hatte ich vor Depressionen einen Unfall, als Folge dessen - schwerbehindert, zuerst 90% bis 2005, jetzt nur noch 70 %. Um meine Rehabilitierung vom DDR Unrecht konnte ich mich aber kaum kümmern.

Beschwerde in Straßburg 2014 ist auch hier veröffentlicht: http://www.elo-forum.org/schwerbehinderte-gesundheit-rente/macht-staates-94474/index23.html
sonstige Öffentlichkeitsarbeiten:
Mein Beitrag im Stasi-Opfer-Forum soll gelöscht werden:
http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1977&postdays=0&postorder=asc&start=240
Auch durch meine Aussagen im "Politik sind wir" - wurde mein Beitrag gleich 2 X geschlossen. (Seite 59, weiter unten)
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/23928-Menschenrechtsverletzungen-in-Deutschland/page59 ...
Bitte setzen sie sich für meine Rehabilitierung mit ein, denn als Behinderter möchte ich nicht mehr am Rande eines Existenzminimums leben.
Es ist vielleicht doch mein Verdienst, wäre man früher ein bewußter DDR Bürger, dann hätte man sicher einige Aussichten fürs Leben, jetzt ist aber alles vorbei.

siehe auch Datei 6 Bilder - alles Klagen , die nicht vom Gericht bearbeitet werden

Joachim Raschke achim.raschke [AT] googlemail.com 59 Jahre alt
16727 Velten, Bahnstraße 28

https://plus.google.com/u/0/photos/116819677119622504562/albums/6013917000220810385/6013917008699897266

14.05.13 6-bilder.pdf [811,7KB] Vorschau
Klagen, die nicht bearbeitet werden sollen


 Das Innenministerium Potsdam


14.05.12 Mörder - Das Innenministerium BRANDENBURG.jpeg.jpeg - [Bild vergrößern]

 Klage wegen Körperverletzung gegen das Innenministerium Potsdam


14.05.13 10.12.13 Amtsgericht Klage Körperverletzung.jpg - [Bild vergrößern]

28.05.2014

Untätigkeit und Rechtsverletzungen der Regierung bei dem Vorgang zur Rehabilitierung vom DDR Unrecht und Körperverletzung des Innenministerium Brandenburgs

1. Wegen Grundrechtsverletzungen, ich konnte mich nicht richtig ausbilden lassen, unternahm ich einen Republikfluchtversuch im Jahr 1971/72 - es ging schief, dafür war ich inhaftiert (U-Haft, dann wegen einer DDR weiten Amnestie Ende des Jahres war ich wieder frei.)
   
2. Antragstellung zur Rehabilitierung 1990/92 - wegen verlangter Zeugensuche erst
   2004/05 und einer Verzögerung wegen meines Unfalls 1996

3. Entscheidungen, meist Ablehnung 1998, 2010 bis 2013
Mit diesen Rechtsverletzungen bin ich jetzt vor dem EG in Straßburg.


Aber bezüglich der Klagen von 2010 "Körperverletzung" bitte ich um Hilfe aus dem gesamten Bundesgebiet.

Hier im Osten finde ich doch nichts und ich könnte mir auch keine Hilfe kaufen, denn mit dem bisschen Geld, was ich habe, kann ich kaum mein Leben fristen.
Die bisherigen Prozesse waren einfach zu teuer, nicht einmal 200 € bleiben mir im Monat.
Sozialhilfe bekomme ich auch nicht, weil das Einkommen normalerweise reichen würde.

Bisherigen Klagen (6 Bilder) stehen im im Anhang, sie werden vom Gericht aber nicht bearbeitet.
Die Beschwerde EGMR von 2014 hänge ich vollständiger Weise mit an.
Bitte helft mir.

Durch meine Aussagen in "Politik sind wir" - wurde mein Beitrag gleich 2 X geschlossen, am 08.09. und 29.10. 2013 (Seite 59, weiter unten).
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/23928-Menschenrechtsverletzungen-in-Deutschland/page59 ...

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Raschke
Banstraße 28
16727 Velten

14.05.17 6-bilder - Klage Körperverletzung - soll nicht bearbeitet werden.pdf [811,7KB] Vorschau
Klage Körperverletzung


14.03.20 Raschke Beschw.formular EGMR.pdf [418,16KB] Vorschau
Beschwerde vor dem EGMR

Genesis Datenbank 12.02.2017 Bei einer kräftigen Hilfe wird die Datenbank vielleicht nicht gebraucht?
Bielfeldtweg 26
D-21682 STADE **
file:///C:/Users/achim/Downloads/Rundbrief%20DAfMR%203-2012.pdf (Adresse)

03.02.2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
scheinbar wurde mein FAX hochgezogen, schicke es aber noch einmal per Fax
0049-4141-8609143 Tel. 0049-4141 8609142 + einen Brief. Das FAX konnte aber nicht gesendet werden und ein Brief, weil unzustellbar, kam wieder zurück!



(vom 06.12.2012)
an mich
Bitte die Genesis Datenbank benutzen [22:49 Uhr am 02.02.2017 akademie [ at ] menschenrechtamt.org]


Die 1. Anfrage hatte ich auch mit einem Fax gestellt.

II. Gegen Menschenrechtsverletzungen seit 1991 bzw 1972 muss ich immer noch vorgehen.
In der DDR war ich seit 1972 verfolgt, nur Nachteile, hatte dann 1989 die Wende mit organisiert, war Bürgermeister in der 1. Legislaturperiode. Nach der Amtsbildung 1992 hatte ich keinen Arbeitsplatz mehr. 1996 hatte ich vor Depressionen einen Unfall, bin gestürzt und zu 90%, jetzt 70 % schwerbehindert.
Nicht zu vergessen Mobbing seit 1991 ist eine Menschenrechtsverletzung!

Der Vorwurf zur Menschenrechtsverletzung sowie die Untätigkeitsklage 2009 sollten gelöscht werden:

http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1977&postdays=0&postorder=asc&start=280 [size=9]am 9.9.2013, 9 Tage davor war ich gesperrt und der Verfassungsschutz konnte herumwüten.: http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1977&postdays=0&postorder=asc&start=240
Info zu Menschenrechtsverletzungen haben: dr.unrath ( a t ) t-online.de (Die Linke), kontakt ÄT ineshuebner.de (SPD), rettschlag ( ä t ) velten.de, garkisch -at- velten.de (Stadtverwaltung), poetsch-velten _ät_ t-online.de (CDU), ramona.pop @ gruene-fraktion-berlin.de...

Menschen werden beseitigt im Vernichtungsverfahren von 1991 - bisher 2017 und die Parteien dürfen nicht helfen, siehe Klage Körperverletzung von 2010!

Es ist so viel...

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Raschke








So wird man jahrelang vom Verfassungsschutz bearbeitet (Übersicht): . 06.07.2016


0. Schon bei der ersten Untätigkeitsklage von 2007 wurde ich im
. Frühjahr 2009 überredet, sie zurück zu nehmen!
0.1 Die Untätigkeitsklage von 2009 wurde 2010 vernichtet,

1. Verfahrensfehler 2010 Dr. John
2. Verfahrensfehler 2012/2013 Dirk Lahrmann (August 13)
3. Verfahrensfehler 2013/2014:**
   Wer half beim Abschluss des Rehabilitierungsverfahrens, es heißt, mir stehen nun keine rechtlichen Möglichkeiten mehr zu?
   Ich schicke die Beschwerde und ein Kommentar meines damaligen Rechtsanwaltes zu.
   Wie durch Zauberhand bekam ich ihn 2013/14.

Und was kommt jetzt noch?

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Raschke[/color]



- Die vom * vernichtete Klage:


Verwaltungsgericht Potsdam 14467 Potsdam,
den 10. November 2009
Rechtsantragstelle Friedrich-Ebert-Straße 32
Tel.: (0331) 2332-0 Fax.: (0331) 2332-480

Gegenwärtig: Bethge als UdG
Es erscheint:
Herr Joachim Raschke, Bahnstraße 28, 16727 Veiten
-Antragsteller und Kläger-
und erklärt:
Ich beantrage
vor dem Verwaltungsgericht Potsdam
gegen
das Ministerium des Innern des Landes Brandenburg, Henning-von-Treskow-Straße 9-13, 14469 Potsdam
-Antragsgegner und Beklagter -
wegen verwaltungsrechtlicher Rehabilitierung
1. Der Antragsgegner wird im Wege der einstweiligen Anordnung gemäß § 123
VwGO verpflichtet, die Rehabilitierung vorläufig auszusprechen, um mir eine
entsprechende Entschädigung zu leisten.
2. Der Beklagte wird verpflichtet über meinen ursprünglichen Antrag auf
verwaltungsrechtliche Rehabilitierung aus dem Jahre 1990 zu entscheiden.
3. Dem Antragsgegner und Beklagten werden die Kosten der Verfahren auferlegt.
4. Dem Antragsteller und Kläger wird Prozesskostenhilfe gewährt.
Begründung:
Zur Begründung beziehe ich mich auf mein Vorbringen im laufenden Verwaltungsverfahren des Beklagten, welches sich aus den beizuziehenden Akten ergibt. Ferner verweise ich auf die beigefügten Anlagen. Ich hatte unter den Aktenzeichen 11 K 2213/07 und 11 L 788/07 schon einmal
Verfahren wegen verwaltungsrechtlicher Rehabilitierung anhängig. In diesen Verfahren wurde jedoch nur über meinen Antrag aus dem Jahr 2004 befunden. Die Umstände welche ich in meinen Antrag aus dem Jahr 1990 geltend gemacht habe, wurden dabei nicht berücksichtigt.
Ferner verfüge ich nur über eine Erwerbsunfähigkeitsrente und Wohngeld, wovon ich neben den Unterhaltsverpflichtungen für meine Tochter meinen gesamten Lebensunterhalt zu bestreiten habe, so dass ich auf die Entschädigung finanziell angewiesen bin
v.g.u. Geschlossen:



Über den Antrag von 1990 wurde noch nicht entschieden!
06.07.2016 Joachim Raschke





- Das ist eine Welt!

GRUNDRECHTSVERLETZUNGEN AB 1972!
44 Jahre, ein Verbrechen des Staates!

http://forum.mobbing.net/entry.php/708-Rechtsverletzungen-seit-1990-Grund-und-Menschenrechte

http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,180.htm#4136009

http://forum.mobbing.net/entry.php/708-Rechtsverletzungen-seit-1990-Grund-und-Menschenrechte! 08.12.2015





**Am 8.9. und am 26.10.2013 wurde ich gesperrt:**
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/23928-Menschenrechtsverletzungen-in-Deutschland/page59 … … …

Joachim Raschke - Die BRD-GmbH-Lüge
09.07.2015 

Verfahrensfehler bei der Verfassungsbeschwerde gegen das Innenministerium Deutschlands 2012.
Mitteilung an Gregor Gysi für eine zukünftige Verfassungsbeschwerde (08.07.2015):
Danke für eure Reaktion, einige Spitzenleute von der FDP habe ich schon gefragt, ob sie sich noch politisch für mehr Grundrechte einsetzen wollen.. Denn die bei mir zum Beispiel verhinderte Rehabilitierung ist ja ein negatives Grundrecht, es war eine Lüge vom Innenministerium. Nun wollte ich wissen, ob ich von der FDP Unterstützung gegen diese Lügen bekomme?
Freundliche Grüße
Joachim Raschke


04.02.2017
Es geht nicht um Staatsrecht, sondern um Völkerrecht!

Meine Republikflucht 1972 war politisch motiviert, es betrifft also allein das Völkerrecht und das zu beurteilen steht dem Staat nicht zu, denn Völkerrecht ist vorrangig!



TWITTER
Aber Terror vom Staat ohne Ende, als Krüppel ist man wohlgesonnen! http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,190.htm#4287850 …
Nicht mal wehren kann man sich in Brandenburg! Klagen ab 2007 werden abgeschmettert und verbrannt.

VIII. 14.05.21 -Raschke-Beschw.formular-EGMR.pdf [418,16KB]
Beschwerde vor dem EGMR in Straßburg


 Rechtsanwalt für Straßburg


VIII 14.06.17 Schneider-Addae-Mensah.jpeg - [Bild vergrößern]

 Untätigkeitsklage von 2009 wurde vom Gericht vernichtet


VIII - Untätigkeitsklage von 2009,.jpg - [Bild vergrößern]