» Übernahme der Medikamentenkosten durch die Krankenkasse

julichrissi · Beobachter Anmeldedatum: 26.02.2018 Beiträge: 1

Hallo Zusammen.
Ich bin gerade hier neu eingestiegen und wurde gerade bei meinem Hausarzt und der Krankenkasse geschockt.
Mein Sohn ist von Geburt an Körperlich und geistig eingeschränkt.
Zu seinem Krankheitsbild gehören auch starke Verdauungsprobleme,die auch öfters im Krankenhaus enden.
Ende des letzten Jahres ist er nun 18 geworden.
Er kommt gut mit Macrogol und lefax zurecht. Nun verweigert sich die Krankenkasse überhaupt was von diesen Medikamenten zu übernehmen,da diese zu den frei verkäuflichen gehören.
Ich bin da etwas schockiert drüber da ich nicht der riesen Verdiener bin und so langsam die Kosten schon ganz schön in die Höhe gehen.
Selbst bei der Windelversorgung zahlen wir schon jeden Monat ordentlich drauf,da diese weder von der Menge noch von der Qualität ausreichen.
Wenn wir jetzt noch diese Medikamente komplett übernehmen müssen wird es so langsam eine enge Nummer.
Die Versorgung in Deutschland ist ja wirklich hervorragend.
Hat hier jemand dieses Problem schon mal lösen können?
Gibt es hierfür Fachanwälte die einem da weiterhelfen?
Gruß Thomas**

behinderten-forum.de · Gast

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julichrissi Beobachter Anmeldedatum: 26.02.2018 Beiträge: 1	26.02.2018, 09:54 zitieren Hallo Zusammen. Ich bin gerade hier neu eingestiegen und wurde gerade bei meinem Hausarzt und der Krankenkasse geschockt. Mein Sohn ist von Geburt an Körperlich und geistig eingeschränkt. Zu seinem Krankheitsbild gehören auch starke Verdauungsprobleme,die auch öfters im Krankenhaus enden. Ende des letzten Jahres ist er nun 18 geworden. Er kommt gut mit Macrogol und lefax zurecht. Nun verweigert sich die Krankenkasse überhaupt was von diesen Medikamenten zu übernehmen,da diese zu den frei verkäuflichen gehören. Ich bin da etwas schockiert drüber da ich nicht der riesen Verdiener bin und so langsam die Kosten schon ganz schön in die Höhe gehen. Selbst bei der Windelversorgung zahlen wir schon jeden Monat ordentlich drauf,da diese weder von der Menge noch von der Qualität ausreichen. Wenn wir jetzt noch diese Medikamente komplett übernehmen müssen wird es so langsam eine enge Nummer. Die Versorgung in Deutschland ist ja wirklich hervorragend. Hat hier jemand dieses Problem schon mal lösen können? Gibt es hierfür Fachanwälte die einem da weiterhelfen? Gruß Thomas** Gefällt mir Teilen twittern
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behinderten-forum.de Gast	26.02.2018, 09:54 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Übernahme der Medikamentenkosten durch die Krankenkasse" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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