» Innenministerium Brandenburg verletzt die Menschenrechte

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AutorNachricht
Senior 
Name: Joachim
Anmeldedatum: 08.07.2011
Beiträge: 382
Wohnort: Velten bei Berlin
18.10.2012, 07:32
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18.11.2013 (Argentinien)
Sehr geehrte Frau Euge Busnelli, vielen Dank, dass Sie uns auf Twitter folgen. Ich bitte Präsident Mauricio Macri, das Unrecht in Deutschland zu veröffentlichen:

@ ThereseMary76
Wenn Ungerechtigkeit zum Gesetz wird, wird EE. UU.
Was ist das für eine kriminelle Bande?
Ich bin seit 1972 politisch verfolgt worden.
Ich habe mich 1990 bei R. beworben und jetzt wird es 2019 wiederholt abgelehnt. Ich habe mich kürzlich am 04.11.2019 bei der Petitionskommission des Bundestages beschwert (PET 4-19-07-35-015326).
Mariann Wendt
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel. +049 30 227-35
Fax +049 30 227-3602
 sein
 Joachim Raschke 8)
16727 Velten


 Klage Mobbing

Klage MObbing von 1991 - 1996 (D)=MRverletzung.jpg
Klage MObbing von 1991 - 1996 (D)=MRverletzung.jpg - [Bild vergrößern]


 Stiftung

2. Stiftung für ehemalige politische Häftlinge 2018(identisch mit 2019, von Herrn Weber aber unterschlagen).bmp
2. Stiftung für ehemalige politische Häftlinge 2018(identisch mit 2019, von Herrn Weber aber unterschlagen).bmp - [Bild vergrößern]


 WEBER

1. 19.09.13  Weber  - Die Betreuung-.jpeg
1. 19.09.13 Weber - Die Betreuung-.jpeg - [Bild vergrößern]



Verfasst am: 18.10.2012, 12:14
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Hallo D.,
den Rechtsanwalt hatte ich noch einmal geschrieben, nachdem ich eine Information von einem Forum bekommen habe:


http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/23928-Menschenrechtsverletzungen-in-Deutschland

(17.10.2012)

Hallo Joachim,
dass dies nur der Anwalt darf [Anwaltzwang], mag natürlich richtig sein, aber wenn du dich persönlich an das Gericht wendest, erschwerst Du Manipulationen.
Oftmals verabreden die Gerichte und RAs auch einen Diel, dass die RAs ihre Mandanten zur Aufgabe drängen sollen.
Und bedenke, du bist juristischer Laie, du kannst tun und lassen was du willst.
Selber kannst du keine Fehler machen, sondern du musst für die Fehler des RA gerade stehen.
Gruß D.



:roll:

11x bearbeitet

Verfasst am: 21.10.2012, 06:55
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In meinem Heimatland, Land Brandenburg stoße ich mit meinem Anliegen auf einer teilweisen Wiedergutmachung vom DDR-Unrecht auf unendlichen Widerstand und auf taube Ohren.
Deshalb habe ich sehr viel Ärger mit dem Staat, seit ca. 1992.
Die Wende hatte ich zum Teil mit organisiert, leider nicht in vorderster Front, jetzt aber etwas Entschädigung zahlen will keiner.
Ja, das Unrecht beeinflusste mein Leben:
  1. 1972 Ausbildungsverbot - Abiturverweigerung und Verbot einer Berufsausbildung, deshalb Fluchtversuch (gescheitert, im Ausland).
  2. Der Staat gab mir eine einfache Ausbildung in einer LPG als Bauer (6-8. Klasse Schulabschluss war verlangt). Ein besserer Berufsabschluss mit Abiturausbildung wurde mir versagt.
  3. Ich verlange die Anerkennung als Verfolgter im DDR Staat von 1972 - ca. 1986.
    Ab 1992 war ich arbeitslos und ABM, vorher Bürgermeister, 1996 Unfall wegen der nervlichen Belastung.
    Jetzt klage ich gegen den Staat. Ich will mir nichts mehr gefallen lassen.
ww.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,30.htm#3754783

Zum rechtlichen Vorgang:
Das Verwaltungsgericht in Potsdam hatte durch den Beschluss der Richterin am 10.02.2012 die Rehabilitierung vom DDR Unrecht abgelehnt, der Antrag von 1990 wird gar nicht erst gewertet, nur ein Antrag von 2004. Eine Revision ist nicht zugelassen. Daraufhin hatte ich mich beschwert, die Beschwerde wird hoffentlich bald vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG 3 B 18.12) entschieden.

 5x  bearbeitet

Verfasst am: 21.10.2012, 07:03
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In meinem Heimatland, Land Brandenburg stoße ich mit meinem Anliegen auf einer teilweisen Wiedergutmachung vom DDR-Unrecht auf unendlichen Widerstand und auf taube Ohren.
Deshalb habe ich sehr viel Ärger mit dem Staat, den seit ca. 1992.
Die Wende hatte ich zum Teil mit organisiert, leider nicht in vorderster Front, jetzt aber etwas Entschädigung zahlen will keiner.
Ja, das Unrecht beeinflusste mein Leben:
  1. 1972 Ausbildungsverbot - Abitur Ausbildungs-Verweigerung und Verbot einer Berufsausbildung, deshalb Fluchtversuch (gescheitert, im Ausland). Kam wegen der Amnestie 1972 gleich wieder aus dem Gefängnis [3 Monate].
  2. Der Staat gab mir eine einfache Ausbildung in einer LPG als Bauer und Melker (6-8. Klasse Schulabschluss war verlangt). Ein besserer Berufsabschluss mit Abiturausbildung wurde mir versagt.
  3. Ich verlange die Anerkennung als Verfolgter im DDR Staat von 1972 - ca. 1986.
    Ab 1992 war ich arbeitslos und ABM, Bürgermeister bis Ende 1993, 1996 Unfall auch wegen der nervlichen Belastung (man wusste nicht mehr, was vorn und hinten ist), gestürzt im Haus (Schädel-Hirn-Trauma, 90 % schwerbehindert, jetzt gesunken auf 70 %).
    Ich will mir nichts mehr gefallen lassen und klage gegen den Staat.
Das Rehabilitierungsverfahren begonnen 1990, es hat Zeit?
Man darf nicht Klagen, dann wäre es schon längst abgeschlossen.
24.10.2012



Zum rechtlichen Vorgang:
Das Verwaltungsgericht in Potsdam hatte durch den Beschluss der Richterin am 10.02.2012 die Rehabilitierung vom DDR Unrecht abgelehnt, der Antrag von 1990 wird gar nicht erst gewertet, nur ein Antrag von 2004. Eine Revision ist nicht zugelassen. Daraufhin hatte ich mich beschwert, die Beschwerde wird hoffentlich bald vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG 3 B 18.12) entschieden.
DAS IST EIN WARTEVORGANG(24.10.2012) ...


Man kann nicht einfach ruhig sein!
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/23928-Menschenrechtsverletzungen-in-Deutschland?p=91021#post91021

22x bearbeitet

Verfasst am: 24.10.2012, 11:49
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Nachtrag von der Klage beim Verfassungsgericht des Landes Brandenburg vom 15.06.2012

Die Verfassungsbeschwerde wird verworfen.
4 Seiten

 Verfassungsgericht des Landes Brandenburg 4

04 von 04.jpeg
04 von 04.jpeg - [Bild vergrößern]


 Verfassungsgericht des Landes Brandenburg 3

03 von 04.jpeg
03 von 04.jpeg - [Bild vergrößern]


 Verfassungsgericht des Landes Brandenburg 2

02 von04.jpeg
02 von04.jpeg - [Bild vergrößern]

 2x  bearbeitet

Verfasst am: 24.10.2012, 11:57
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Seite 1 der Verfassungsbeschwerde

 Verfassungsbeschwerde (1)

01 von 04.jpeg
01 von 04.jpeg - [Bild vergrößern]

 2x  bearbeitet

Verfasst am: 25.10.2012, 07:35
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:o Eine Verfassungsbeschwerde ist erstmal sehr gut vorzubereiten, alle Unterlagen sind aufzuführen und einige Gutachten sind noch zu erstellen, das hatte ich versäumt. Hiermit bitte ich um Hilfe, der Behindertenverband hat dafür kein Geld. :no:

 Körperverletzung
Die Länge des Verfahrens macht mich krank!

3. - 10.12.07 Klage wegen Körperverletzung.jpg
3. - 10.12.07 Klage wegen Körperverletzung.jpg - [Bild vergrößern]


 Habe nervliche Probleme, nicht nur durch meinen Unfall 1996!

00-Fachärztliche Gutachten vom 03.11.10.jpg
00-Fachärztliche Gutachten vom 03.11.10.jpg - [Bild vergrößern]


 Schon 2010 Klage gestellt

2.- 10.05.25 Verfassungsklageantrag noch keine Bestätigung vom Gericht.jpg
2.- 10.05.25 Verfassungsklageantrag noch keine Bestätigung vom Gericht.jpg - [Bild vergrößern]

 2x  bearbeitet

Verfasst am: 25.10.2012, 08:51
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**Bei seiner Arbeit verstößt der deutsche Staat gegen das Völkerrecht.**
Seit 1972 bin ich in der DDR verfolgt worden, und ich habe es im letzten Jahrhundert (seit 1990) nicht gewusst, was der Staat fur Rechte hat. Er kann nämlich nicht bei einer politischen Verfolgung, also nicht über das Völkerrecht entscheiden, denn Völkerrecht steht vor Staatsrecht!
Das sind die bekanntesten Verfahrensfehler. Früher war das größte Verbrechen des deutschen Staates von 1933 bis 1945. So hatte ich mich um meine Rehabilitation im Jahr 1990 beworben (ich brauchte es aber nicht, weil die Regierung sich doch nicht entscheiden konnte). Ich erhielt eine Antwort im Jahr 2010 - abgelehnt: Damals musste ich mit meinem Unfall umgehen, ich konnte es kaum in den Widerspruch bringen, ich hatte auch einen Anwalt (Dr. John) gewählt, der ganz vorsichtig war, wie ich reagiere , Ein Brief von ihm, den ich packe. In den 27 Jahren der Bewerbung bis jetzt, ab 2010 habe ich immer noch die falsche Entscheidung getroffen, aber das war grundsätzlich falsch. Der Verfassungsschutz hatte die Beschwerden bewusst provoziert, weil der Staat sich nicht anders entscheiden konnte, aber die Entscheidung an andere, die er nicht kann. Die Stadtverwaltung Velten und andere habe ich informiert, ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Unterstützen sie mich, wenn ich gegen die Verfahrensfehler gehen möchte? Ich habe hier noch Menschenrechtsverletzungen veröffentlicht: "BROKER" In seiner Arbeit verstößt der deutsche Staat gegen das Völkerrecht. Seit 1972 bin ich in der DDR verfolgt worden, und ich habe es im letzten Jahrhundert (seit 1990) nicht gewusst, was bei dem Staat nicht der Fall ist. Er kann sich nicht über das Völkerrecht entscheiden, da das Völkerrecht eine Frage des nationalen Rechts ist; Das sind die bekanntesten Verfahrensfehler. Also habe ich mich 1990 um eine Rehabilitation beworben (ich brauchte es nicht, weil die Regierung sich nicht entscheiden konnte). Ich erhielt eine Antwort im Jahr 2010 - abgelehnt: Damals musste ich mit meinem Unfall umgehen, ich konnte es kaum in den Widerspruch bringen, ich hatte auch einen Anwalt (Dr. John) gewählt, der ganz vorsichtig war, wie ich reagiere , Ein Brief von ihm, den ich packe. In den 27 Jahren der Bewerbung bis jetzt, ab 2010 habe ich immer noch die falsche Entscheidung getroffen, aber das war grundsätzlich falsch. Der Verfassungsschutz hatte die Beschwerden bewusst provoziert, weil der Staat sich nicht anders entscheiden konnte, aber die Entscheidung an andere, die er nicht kann. Die Stadtverwaltung Velten und andere habe ich informiert, ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Unterstützen sie mich, wenn ich gegen die Verfahrensfehler gehen möchte? Ich habe hier noch Menschenrechtsverletzungen veröffentlicht: "gangster's paradise" http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,10.htm ...
Mit freundlichen Grüßen Joachim Raschke


























Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Referentin für Medien und Netzpolitik
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag Niedersachsen
Hannah-Arendt-Platz 1
30159 Hannover


17.12.2016
Liebe Grüne Fraktion(en) der Länder Bayern bis Thüringen,
http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,30.htm wurde aktualisiert.
Menschenrechte sind zumindest ab 1991 bzw. ab 1972 verletzt.
Bitte helfen sie mir mit der Öffentlichkeitsarbeit?
https://ci6.googleusercontent.com/proxy/RnNZfQn2o2xpggJQqefCOervMbPIci5mujDPJnvl43kv6Rtxjyh5gHN_JKVzeU-aaGz3pePFgxfoAAtZJZNx8mveVTc-11j98EfuAJVcumUenA=s0-d-e1-ft#https://ssl.gstatic.com/ui/v1/icons/mail/images/cleardot.gif

http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,30.htm

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Raschke





http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/23928-Menschenrechtsverletzungen-in-Deutschland?p=95270#post95270 *

Das ist die freie Entfaltung der Persönlichkeit siehe auch, eine Seite zurück:
http://www.behinderten-forum.de/innenministerium-brandenburg-verletzt-die-menschenrechte-t210024,start,30.htm
Art. 2 Abs. 1 Grundgesetz garantiert die freie Entfaltung der Persönlichkeit.
Dies geschieht zum einen durch die allgemeine Handlungsfreiheit, zum anderen in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht bzw. das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
Die Entfaltung der Persönlichkeit stellt ein erstrebenswertes, wenn nicht sogar das höchste Gut im Rahmen einer radikal humanistischen Weltanschauung dar. Erich Fromm etwa sieht in seinem Werk Haben oder Sein die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und der des Mitmenschen als das höchste Ziel des menschlichen Lebens an.

"Warum soll ich darauf bestehen, eine Behinderung ist doch nichts Unnormales?"

Meine Rehabilitierung wurde 1990 beantragt, der Ausgleich kam nicht, nicht einmal eine Anhörung, nervlich fertig hatte ich 1996 den Unfall,
schwerbehindert 90% (später weniger)

Zur Erklärung, war 1990 bis Ende 1993 Bürgermeister, bis 1992 hauptberuflich, danach nicht mehr kandidiert, arbeitslos und ABM.



http://www.behinderten-forum.de/auch-behinderte-haben-probleme-mit-den-behoerden-t209902,start,10.htm#3647137 WANN WIRD JE ENTSCHIEDEN?****

25x bearbeitet
pn
Gast 
25.10.2012, 16:04
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Ich habe eine Zeit mit Herr Raschke Verbindung gehabt.Leider habe ich sämmtliche E.-Mail gelöscht.Ich wünsche auch keine weitere Kommunikation mit diesen Herrn .Ich bin selbst anerkannter Verfolgter des Kommunismus.Habe von 48 Monate 40 runtergerissen und war veruteillt nach § 14 Strafergänzungsgesetz.Bin Heute 100 % schwerbehindert.Seit 2012 habe ich die Pflegestufe 1.Als ich mit Herrn Rasche in Verbindung stand,habe ich konkret bei ihm nach beweiskräftigen Unterlagen nachgefragt es kam null o wär.Ich habe ihm die Anschrift vom Häftlingshilfswerk Bonn geschickt,wo ich auch registriert bin, null Owär,Herr Raschke konnte nach eigenen Aussagen nicht mal Haftzeit vorweisen.Er schrieb nur, das er in Bulgarien wohl eine gewisse Zeit in UHaft war,aber nie verurteilt wurde .Den Unfall stellte er als Folge,des Kommunismus hin .der ist aber erst laut seiner Aussage 1996 passiert.Da waren die Kommunisten aber schon 6 Jahre abgesägt,und wir hatten schon die 2 Amtsperiode,.In dieser Zeit war auch Herr Raschke vor dem Unfall amtierender Bürgermeister.Also in der Zeit von 1990 bis zum Unfall 1996.Also was soll das Gespinne..Es gibt keinen Anhaltspunkt ,das Herr Rasch ein politisch Verfolgter ist.Vorsicht ist geboten bei seinen Schilderungen.Da ich ja des öfteren meine Tochter in Nauen besuche und auch den Angelladen in Schwandte, habe ich mir mal die Zeit genommen und tiefere Erkenntnisse erworben.Tut mir leid aber der Herr gehört nicht zu den Kreisen der Politisch verfolgten und ist absolut unglaubwürdig auf Grund seiner eigenen Angaben bei zielgerichteten Fragestellung.

Beobachter 
Anmeldedatum: 27.10.2012
Beiträge: 1
27.10.2012, 12:34
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Ich möchte zu dem Gast-Kommentar vom 25-10-2012 Stellung nehmen.
Herr Raschke hat mir zahlreiche persönliche Dokumente, wie Rehabilitationsurteile zur Verfügung gestellt, die ich prüfen konnte.
Seine Verfolgung begann schon in der Lehrzeit. Weil er sich weigerte an der vormilitärischen Ausbildung teilzunehmen, wurde sein Ausbildung-Vertrag zum Zootechniker gekündigt. Er musste in der LPG eine Tätigkeit als Hilfsarbeiter (Melker) aufnehmen.
Nach missglückter Republikflucht 1972 saß er 3 Monate in Untersuchungshaft. Seine Entlassung ohne Urteil erfolge wegen einer DDR-weiten Amnestie. Über seine Haft hat Herr Raschke eine strafrechtliche Rehabilitierung erhalten. Die allgemein bekannte "SED-Opferrente" erhält er aber nicht, weil dafür eine über 6-monatige Haftzeit Voraussetzung ist.
Zurzeit klagt Herr Raschke, weil das brandenburgische Innenministerium ihm keine berufliche Rehabilitierung zugesteht. Von 1972 bis 1986 musste Herr Raschke sich mit den unterschiedlichsten prekären Arbeitsverhältnissen zufrieden geben. In der Abendschule erwarb er die Qualifikation eines Agrar-Ingenieurs. Und erst 4 Jahre nach Studium-Abschluss konnte er eine seiner Qualifikation entsprechende Tätigkeit als Futterökonom (1986) aufnehmen.

Wenn der Gast-Kommentator hier die Behauptung aufstellt, dass am 3. Oktober 1990 plötzlich alle DDR-Diktaturanhänger verschwunden sind, dann ist dies ein unrealistisches Wunschdenken. Die Realität in den neuen Ländern ist eine andere. Das DDR-Verwaltungspersonal wurde im Wesentlichen übernommen und nennt sich heute öffentlicher Dienst. Es fand lediglich ein "Bäumchen Wechsel Dich Spiel" statt. Die Posten wurden einfach untereinander getauscht.
Diese alten Seilschaften bestimmen bis heute, wer in die jetzt "rechtstaatliche" Verwaltung aufgenommen wird und wer nicht. So war Herr Raschke als DDR-Staatsfeind, beim alten DDR-Verwaltungspersonal natürlich nicht willkommen. Sie fürchteten um ihre fetten Pfründe und mobbten ihn aus dem Amt. Das streuen von Gerüchten, Halbwahrheiten und glaubhaften Lügen ist eine typische Zersetzungsmaßnahme der DDR-Verwaltungen. Heute bezeichnet man so etwas verharmlosend als Mobbing.

Nun stellt sich natürlich die Frage, warum der Gast-Kommentator hier im Forum diese Halbwahrheiten verbreitet. Eigentlich sollte er die Wahrheit kennen.
Vielleicht könnte er uns auch mal darüber aufklären, warum er in DDR-Haft saß, denn der §14 Stafergänzungsgesetz ist ein Spionage- Paragraph.
Auch war Herr Raschke nicht wie vom Gast-Kommentar behauptet bis 1996, also bis zu seinem Unfall, sondern nur bis 1994 nebenberuflicher Bürgermeister.


pn
Gast 
30.11.2020, 13:41
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