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Beobachter Anmeldedatum: 05.06.2012 Beiträge: 1 | zitieren Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin Studentin an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin und schreibe derzeit meine Bachelorarbeit über das Thema „Rekrutierung von Menschen mit Behinderung - Eine Analyse und Bewertung von Rekrutierungsmethoden und -maßnahmen in Wirtschaftsunternehmen-“. Der Begriff Rekrutierung soll hier als Synonym für Personalbeschaffung verstanden werden. Ziel der Arbeit und Art der Auswertung: Die von Ihnen zur Verfügung gestellten Antworten sollen mit denjenigen der befragten Unternehmen miteinander verglichen werden und dazu dienen, Personalbeschaffungsmethoden und -maßnahmen festzulegen, die am geeignetsten sind, SIE als Arbeitnehmer/-in zu gewinnen. Jetzt fragen Sie sich, warum Sie teilnehmen sollten? Eine berechtigte Frage! Unternehmen wissen oftmals nicht, wie sie eine Bereitschaft für eine Beschäftigung öffentlich kundtun können. Mit Ihren Ergebnissen und denen der Unternehmen (beide Bögen sind aufeinander abgestimmt) versuche ich zu ermitteln, was Unternehmen bereits an Methoden (bsp. Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt, Publikation einer Stellenanzeige mit einem Hinweis auf eine Bereitschaft, Hinweis auf der Homepage etc.) anwenden (daher der Fragebogen an die Unternehmen) und welche Methoden überhaupt bei Ihnen ankommen (daher der Fragebogen an Sie). Im besten Fall kann ich anhand beider Ergebnisse die Probleme zwischen den Sendern und den Empfängern ermitteln und sog. best practise Beispiele nennen. Denn nur wenn Unternehmen wissen, was bei Ihnen tatsächlich ankommt, können sie Methoden verändern oder ggf. anpassen. Die Zielgruppe meiner Befragungen müssen folgende Punkte mit „JA“ beantworten können: (1)Sie sind schwerbehindert oder den Schwerbehinderten gleichgestellt und (2)Sie sind erwerbsfähig, d.h. Sie können einer beruflichen Tätigkeit nachgehen und (3)Sie haben seit Eintreten Ihrer Schwerbehinderung den/die Arbeitgeber/-in gewechselt oder Sie bewerben sich zurzeit/in naher Zukunft. Ihre Angaben werden ausschließlich für Zwecke dieser Bachelorarbeit verwendet. Der Fragebogen enthält keine persönlichen Fragen in Bezug auf Ihren Namen sowie den Grad, die Art, die Ursache Ihrer Behinderung oder Bewertungen hinsichtlich Ihres Arbeitgebers/ Ihrer Arbeitgeberin. Die Umfrage ist anonym und erfordert keinen Namen. Ausfüllinstruktion: Der Fragebogen setzt sich größtenteils aus JA/Nein Antworten sowie Mehrfachantwortmöglichkeiten zusammen. Wird eine „Warum nicht?“ Frage gestellt oder nach „Sonstige“ gefragt, so bitte ich Sie diese Felder ebenfalls zu beantworten bzw. ausfüllen, sofern es Ihnen möglich ist. Nachdem Sie den Bogen ausgefüllt haben, klicken Sie bitte am Ende der Befragungen den Knopf „Teilnahme beenden und Ergebnisse sichern“. Ich bitte Sie, die Umfrage bis spätestens 15. Juni 2012 ausgefüllt zurückzusenden. Aus Vereinfachungsgründen wird stets die männliche Form verwendet. Selbstverständlich sind Personen beiderlei Geschlechts gleichermaßen gemeint. Bitte klicken Sie auf den folgenden Link oder kopieren Sie diesen. Er führt Sie direkt zum Umfragebogen: http://www.worktogether51.net/gc/wsl.php?I=T0TT0TJ7OT47TTBAJ0AJ7TT6T4BAJ0TT5O1B3H95834F Ich danke Ihnen herzlichst für Ihre Teilnahme und hoffe sehr auf rege Antworten ![]() Mit freundlichen Grüßen Sylvia Matuszak |
▲ | pn |
Gast | zitieren Mach mit!Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Umfrage: Rekrutierung von Menschen mit einer Behinderung" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden:Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr... |
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